Delfine haben schon immer Menschen angezogen. Delfine sind eine schöne und intelligente Kreatur. Delfine waren schon immer ein Symbol für Freiheit, Freiheit, Intelligenz, Freundschaft, Gemeinschaft, Empathie, Glück und Freude. Delfine sind nach Angaben vieler Quellen Inhaber geheimer Informationen aus dem Atlantis.

Delfine und Menschen: Der Gedanke, dass die Beziehung zwischen Delfinen und Menschen von Vorteil sein könnte, wurde erstmals 1968 von John C. Lilly in seinem Buch Man and Dolphin (1968) formuliert. Lilly widmete sich 60 Jahre lang der Erforschung von Delfinen in Bezug auf die neuronale Aktivität und Cetacean Intelligence. Er untersuchte die Kommunikation zwischen Mensch und Delfin und sagte, dass Delfine den Menschen helfen können, eine bessere Kommunikation mit anderen aufzubauen.

Delfine sind extrem klug

Einige Wissenschaftler haben sie für die intelligentesten Tiere aller Zeiten gehalten. Neue Studien gehen davon aus, dass Delfine unterschiedliche Persönlichkeiten haben, sich dieser selbst bewusstwerden und sogar an die Zukunft denken. Die Delfine imitieren sich auch gegenseitig. Laut Wissenschaftlern können diese Säugetiere auch in den Spiegel schauen, um nach Parasiten am Körper zu suchen. Nur Menschen und große Affen haben solche Fähigkeiten.

Die Welt aus der Sicht des Delfins

Das Sehen als eines der Sinnesorgane, ist für ihn nicht die primäre Aufnahme der Umwelt und Umgebung. Im klaren Wasser (in der Meeresumgebung ist das selten) beträgt die Sichtweite 15-50m. Daher ist die Welt der Delfine eine Welt der Geräusche. Obwohl Delfine Säugetiere sind, ist ihre Art, Töne zu senden und zu empfangen, völlig anders. Dolphin Voice verfügt über ein umfangreiches Repertoire an Hochfrequenztönen von 0,25 kHz bis zu einer Frequenzeinheit im Bereich von 80 bis 220 kHz. Die Übertragung von solch einer Frequenz in die Umgebung wird durch den sogenannten Echolator sichergestellt. Der Delfin scannt also alles in der Nähe, bis zu drei Kilometer ferne.

Er erkennt nicht nur die Entfernung zum Objekt, seine Form, Größe, sondern auch das Material und seine Dichte. Delfine wissen, ob sich ein Fisch, ein fallengelassener Ball, ein krankes Kind (Lilly, C., J. 1966), oder auch eine schwangere Frau im Wasser befindet. Die Schalldiagnostik ist heutzutage ein verbreitetes Thema, und es wurden Theorien und Untersuchungen zu ihrer therapeutischen Verwendung veröffentlicht. Eine weitere Besonderheit der Delfine ist das riesige Bioenergiefeld.

In diesem Zusammenhang gibt es zahlreiche Messgeräte, welche es schaffen diesen zu erfassen und anzuzeigen. Für uns hat diese Abbildung jedoch keinerlei Bedeutung, da unser Interesse darauf gestützt ist, wie es sich tatsächlich auf die Menschen in unserer Umgebung auswirkt. Die Harmonie und Anmut der Bewegungen in Kombination mit der Verspieltheit, die diese Tiere in sich tragen, lösen bei jedem Menschen ein seltsames Gefühl und ein Lächeln aus.

Forschungen, die durch das EEG durchgeführt wurden, zeigen, dass Menschen, die die Zeit mit Delfinen verbringen, eine erhöhte Inzidenz von Theta-Wellen aufweisen, was darauf hinweist, dass sie tief in der Ruhe sind wie etwa in einem Zustand der Meditation.

Daraus erhöht sich die Fähigkeit des Körpers und die Nutzung von Substanzen welche eine Übertragung von Nervenimpulsen wie Dopamin ermöglichen welches sich wiederum auf das gesamte endokrine System auswirkt.

Kontakt mit Delfinen erhöht den Immunglobulinspiegel, NKT-Zellen (natural killer-T-cells) und stärkt deshalb die Fähigkeit des Körpers um ein Ungleichgewicht des Körpers zu verhindern.

Der Kontakt mit Delfinen hat daher verschiedene therapeutische Wirkungen auf den Menschen.

Der Delfin als Heiler

Warum wirkt sich das Schwimmen mit Delfinen auf die Menschen so positiv aus? Expertenstudien beschreiben, dass Delfine elektromagnetische Wellen aussenden, die bestimmte Prozesse im menschlichen Körper beeinflussen können. Andere Studien legen nahe, dass Ultraschall von Delfinen das System der endokrinen Drüsen und ihrer menschlichen Hormone stimuliert. Diese Tiere können sogar unsere Gehirnwellen positiv beeinflussen. Tatsache ist, dass die Begegnung mit einem Delfin einen großen Einfluss auf die Psyche darstellt.

Der Delfin als Retter? Vor einigen Jahren kam es auf Neuseeland zu einem außergewöhnlichen Fall. Vier Delfine kreisten ungefähr vierzig Minuten um vier Menschen, die im Meer badeten und retteten ihnen das Leben. Erst nach einer Weile stellten die Menschen fest, dass ein großer Hai sie mit großem Interesse in der Nähe beobachtete. Die Delfine erlaubten keinem der Menschen, den Kreis zu verlassen, und schwammen erst, nachdem der Hai sich entfernt hatte, weiter.

Delfine haben viel mit Menschen zu tun, ganz genau gesehen übertrifft es aber den Menschen in mancher Hinsicht, insbesondere durch die „moralische Überlegenheit“. Delfine führen keinen Krieg, töten ohne Grund oder zerstören ihre Umwelt. Die Delfine kommunizieren ständig miteinander, berühren sich, spielen zusammen und tummeln miteinander wie Kinder. Sie akzeptieren bereitwillig in ihrer Gemeinschaft jeden ausländischen Delfin, den sie an der gemeinsamen Jagd teilnehmen lassen können, und halten nicht nur während der Jagd zusammen, sondern auch bei jeder Gefahr oder Verwundung. Einige Delfine reagieren bei einem Hilferuf des verwundeten Delfins und kümmern sich um ihn, helfen ihm und schweben und bewegen sich an die Oberfläche, um Luft zu holen.

Den Menschen gegenüber verhält sich der Delfin wie ein wahrer Freund. Er ist bereitwillig zu helfen im Falle einer Gefahr, eines Angriffs oder gar einer Verletzung. Leider leisten die Menschen gegenüber den Delfinen nicht immer Gutes. In manchen Gebieten tun Menschen gezielt Delfine aufgrund ihres schmackhaften Fleisches jagen oder sogar als Konkurrenten während des Fischens töten.

Delfine und ihr Leben: Delfine stellen sich mit ihren Namen vor und rufen sich gegenseitig. Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus Schottland fand heraus, dass Delfine in den ersten Monaten ihres Lebens einen einzigartigen Klangcode entwickeln, den sie dann mit anderen Delfinen teilen, als würden sie ihnen ihren Namen nennen. Sobald ein anderer Delfin sie aufruft, reagieren sie sehr schnell. Die Wissenschaftler nahmen auch einige mehrere Töne der Delfine auf und spielten sie ihnen anschließend ab. Sie waren überrascht, dass jeder Delfin nur auf seine eigenen Töne reagierte.

Delfine geben ihren Namen besonders dann wieder, wenn sich zwei Gruppen treffen. Dann verspüren diese intelligenten Säugetiere das offensichtliche Bedürfnis, sich anderen vorzustellen. Sie rufen wiederholt ihren eigenen Namen. Nicht ein einziges Mal haben Wissenschaftler herausgefunden, dass ein Delfin einen fremden Identifikationsklang imitieren würde. Dies kann so interpretiert werden, dass Delfine nicht versuchen, sich als jemand anderes auszugeben.

Delfinbabys

Die übliche Zeit für die Paarung von Delfinen ist im Frühjahr oder Winter. Das Weibchen ist 10-12 Monate schwanger und bringt dann ein etwa 130-140 cm großes Jungtier zur Welt, das mindestens 16 Monate gestillt wird. Während der Entbindung helfen mehrere „Geburtskinder“ ihrer Mutter, sie vor blutigen Haien zu schützen. Das Weibchen hat alle 2-3 Jahre ein Junges. Es ist wahrscheinlich jedes Mal mit einem anderen Mann. Delfinbabys sind sehr abhängig von ihrer Mutter. Sie klammern sich so fest an sie, dass es aussieht, als wären sie zu ihr herangewachsen.

Delfine helfen nicht nur bei der Geburt, sondern rufen auch um Hilfe, wenn ein Delfin verletzt ist. Sobald wie möglich tauchen zwei weitere Delfine auf und geben ihm die Hilfe einer „Trage“. Sie schweben ihn auf den Rücken, damit er so besser atmen kann.

Nahrung und Jagdgewohnheiten

Delfine fressen eine Vielzahl an Fischen. Die Weise wie Delfine jagen, entspricht der Art der Beute. Da sie einzelne Fische jagen, suchen sie normalerweise nicht nach kleiner Beute. Ihre Nahrung setzt sich nur aus einer niedrigen Anzahl an kleinen Kopffüßern oder anderen wirbellosen Tieren bzw. auch anderer an der Oberfläche des Meeres angesiedelten Vögel, zusammen. Sobald sich ein großer Fischschwarm findet, sammeln sich Hunderte Delfine zum gemeinsamen Fischen zusammen.

Dabei versuchen sich die Fische zu zerstreuen, um die Delfine zu umgehen, aber diese bilden gemeinsam eine feste Mauer. Die Wasseroberfläche ist ein Hindernis für Fische, welches sie nicht überwinden können. Delfine schaffen es den Fisch auch mit ihren lauten Tönen zu verunsichern. Solange die Fische im offenen Meer schwimmen oder sich in Herden ausbreiten, fischen Delfine tagsüber. Sobald keine Fischschwärme zu finden sind, werden Delfine zu Nachtjägern und fischen Tintenfische oder Fische, die auf dem Meeresboden leben.

Schlaf

Delfine sind Säugetiere, das bedeutet, sie brauchen die Luft zum Atmen. Um atmen zu können, müssen sie in regelmäßigen Abständen an die Meeresoberfläche schwimmen. Die Häufigkeit des Atmens hängt von ihrer Aktivität ab. Wenn sie sich beispielsweise schnell bewegen, müssen sie mindestens alle 10 bis 15 Minuten Atem holen. Aber wie können Delfine schlafen und gleichzeitig dabei atmen?

Zum Schlafen benötigt der Delfin nur eine Hälfte des Gehirns, die zweite Hemisphäre ist wachsam. Beide Gehirnhälften wechseln sich ab. Die Weibchen schlafen an der Oberfläche, während die Männchen unter Wasser und nur zum Atmen auftauchen. Dies sichert die rechte Gehirnhälfte, während die andere schläft. Daher können diese bewundernswerten Tiere nur „zur Hälfte“ schlafen, normalerweise bleibt ein Auge offen und das andere geschlossen, wodurch sie sich auch vor Raubtieren hüten können.

Der Delfin ist ein soziales Tier und lebt in Herden. Wenn Delfine schlafen schwimmen sie zusammen langsam und in großen Kreisen. Ihre körperliche Aktivität wird minimiert, die Herzfrequenz verlangsamt sich und unnötige interne Prozesse werden gestoppt. Mehrere wache Delfine beschützen die Herde und machen sich alle paar Minuten auf den Weg, um ihr Atem an der Oberfläche zu holen.

Delfine halten sich während des Schlafes an flachen Orten in geringer Tiefe auf, womit von Menschen die hinaus segeln, sehr oft ein solches Verhalten der Delfine beobachtet werden kann.